Schlagwort: Schwarzbuch

  • Ab heute in Handel: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen

    Ab heute in jeder guten Buchhandlung sowie bei FairBuch.de (eBook), Buch7.de (eBook) oder Ecobookstore.de (eBook)

    Alle Infos: www.markenfirmen.com

    Der globalisierungskritische Klassiker über die Machenschaften der Weltkonzerne von Klaus Werner-Lobo & Hans Weiss erscheint am 29. September 2014 als komplette Neuausgabe

    Umwelt, Demokratie und Menschenrechte werden allzu häufig den Profitinteressen multinationaler Konzerne geopfert. Daran hat sich seit 2001, als die erste Ausgabe des Weltbestsellers „Schwarzbuch Markenfirmen“ mit bisher über 150.000 verkauften Exemplaren und Übersetzungen in 15 Sprachen erschien, wenig geändert.

    Finanz- und Wirtschaftskrisen und die fortschreitende Globalisierung haben die Welt seither allerdings stark verändert. Zeit für ein vollständig neu geschriebenes „Schwarzbuch Markenfirmen“ für die nächste Generation!

    Die Autoren nehmen nicht nur neue Global Player wie Amazon, Facebook und Google unter die Lupe, sondern auch Banken und altbekannte Klassiker wie McDonald’s oder Coca Cola. Sie zeigen aber vor allem, dass jede und jeder Einzelne von uns die Macht hat, den Machenschaften der Weltkonzerne kraftvoll etwas entgegenzusetzen, wenn wir uns informieren, organisieren und Zivilcourage zeigen.

    Mit Gastbeiträgen von Christian Felber, Corinna Milborn und Thomas Seifert.

    Klaus Werner-Lobo, Hans Weiss:
    Schwarzbuch Markenfirmen.
    Die Welt im Griff der Konzerne
    Flexibler Einband, 336 Seiten
    Preis: 19,90 € (D) /27,90 sFR (CH) / 20,50 € (A)
    ISBN 978-3-552-06259-7
    Deuticke Verlag

    Stimmen über die Erstausgabe:

    “Das Buch wird seine Wirkung kaum verfehlen. Es attackiert die Konzerne an ihrer empfindlichsten Stelle: ihrem Ruf.” (Der Spiegel)

    “Mit ihrem ‘Schwarzbuch Markenfirmen’ haben die beiden Journalisten einen Sachbuch-Krimi abgeliefert, den man so schnell nicht wieder aus der Hand legt – und schlimmer: den man so schnell nicht wieder vergisst.” (DeutschlandRadio)

    “Was dieses Buch leistet, müsste künftig zumindest für demokratische Gesellschaften zur Routine werden.” (Frankfurter Rundschau)

    “Pflichtlektüre für jeden sozial engagierten Verbraucher.” (Günter Wallraff)

    “Der politische Konsument ist ein schlafender Riese. Dieses Buch zeigt, wie man ihn aufweckt.” (Ulrich Beck)

    “Ich hege eine große Bewunderung für die beiden Autoren. Sie haben eine großartige, aufrüttelnde Arbeit geleistet.” (Jean Ziegler)

     

  • Weißbuch Briefmarkenfirmen?

    Die Oktober-Ausgabe des Südwind-Magazins bringt nicht nur eine ganzseitige Rezension von „Uns gehört die Welt!„, sie verlost auch drei Exemplare des neuen Buches. Allerdings muss dafür eine knifflige Frage beantwortet werden:

    Mit welcher Veröffentlichung wurde Klaus Werner-Lobo bekannt?

    a) Weißbuch Markenfirmen
    b) Schwarzbuch Markenfirmen
    c) Firmenbuch Schwarzmarkt
    d) Weißbuch Briefmarkenfirmen

    Wer schwarzweiß es?

  • FM4: "Aufdecker und Clown"

    Gestern war ich mit Gerald Votava am FM4-Privatstrand, hier zum Nachhören.

  • Czarna lista firm

    Am 13. September erscheint mein neues Buch Uns gehört die Welt! im Hanser-Verlag. Zeitgleich veröffentlicht Ullstein die aktualisierte Taschenbuchversion des Schwarzbuch Öl. Und weil das Schwarzbuch Markenfirmen zwar schon in zehn Sprachen, aber bisher noch nicht auf Polnisch übersetzt wurde, hat der nette Verlag Wydawnictwo Hidari diesen Mangel flugs behoben.

  • El libro negro del petróleo

    Zur Augustnummer der argentinischen Ausgabe von Le monde diplomatique erhalten LeserInnen die spanische Version des Schwarzbuch Öl (Verlag Capital Intelecutal): „El libro negro del petróleo. Una historia de codicia, guerra, poder y dinero.“

    Nach Italienisch und Arabisch ist das nun die dritte Übersetzung.

  • Auch das noch: Korea, Rumänien

    Oft geht es einem ja so: Wenn man draufkommt, dass das eigene Buch auf Russisch mit kultverdächtigem Cover erschienen ist und man gerade überlegt, wo man sich das als Poster hinhängen könnte, bemerkt man, dass es auch schon längst eine koreanische und eine rumänische Übersetzung gibt. Da waren’s also zehn:

    Schwarzbuch Markenfirmen koreanischNoua carte neagra a firmelor de marca

  • Sehr russisch!

    Nach Holländisch, Spanisch, Ungarisch, Türkisch, Schwedisch, Bulgarisch und Japanisch ist das Schwarzbuch Markenfirmen offenbar bereits vor mehr als einem Jahr auch auf Russisch erschienen.

    Selber hab ich weder eine offizielle Nachricht davon noch ein Belegexemplar gekriegt (man muss ja als Autor nicht alles wissen), aber ich bin heute zufällig auf diesen Wikipedia-Eintrag und die Homepage dieses Verlages gestoßen.

    Falls jemand russisch kann und mir übersetzen könnte was in etwa auf den beiden Seiten steht wäre ich sehr dankbar!

    Das Cover ist ja zumindest sehr strange.

    NS-Soldaten mit Dollarzeichen auf den Helmen??? Und in welchem Kontext steht das zum Buch??? Und das Kleingedruckte? Und was sagt Putin dazu? Brennende Fragen…

  • Na zdrave!

    Nach Spanisch, Holländisch, Türkisch, Ungarisch, Schwedisch und Japanisch ist nun die bulgarische Ausgabe des Schwarzbuch Markenfirmen erschienen.

  • CSR-Lüge revisited

    Das Feigenblatt beginnt zu rutschen. Wollen wir wirklich wissen, was dahinter steckt? Nicht nur KonsumentInnen, sondern auch Medien fragen sich endlich, was denn dran sei an der „Sozialen Unternehmensverantwortung“. Nach trend (s.u.) und Kölner Stadtanzeiger hat mich nun auch das feurige Jugend-Onlinemagazin chilli.cc gefragt, was wir den CSR-Predigern glauben sollen.

    „CSR fördert einen langfristigen Vertrauensaufbau zwischen Unternehmen und Zielgruppen und sichert die Akzeptanz der marktwirtschaftlich-liberalen Wirtschaft“, sagt da einer von ihnen. Damit sagt er zumindest, worum’s geht. Im Winde wiegt sich das Feigenblatt.

  • Das böse Geschäft mit dem guten Gewissen

    Scannen00012Das österreichische Wirtschaftsmagazin trend hat mich interviewt und eine kritische und gut recherchierte Titelgeschichte zum Thema „Corporate Social Responsibility“ verfasst.

    Das Schöne daran: Anders als die meisten Publikationen der letzten Zeit kommt der Artikel ohne den krampfhaften Versuch aus, an der Selbstbeweihräucherung der Konzerne auf Teufel komm raus (und an der Realität vorbei) was Gutes zu finden. Keine Hybridauto-Hymnen und keine LOHAS-Euphorie. Auch Labels wie das der Rainforest-Alliance, die Chiquita, Kraft Foods & Co. als „fair“ zertifiziert (ich nenne das Fairtrash) werden als „billiger Ausweg“ erkannt. Bravo!